Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

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illusion
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von illusion »

ok - irgendwie drehen wir uns im kreis. ich mich jedenfalls.

ich bin ja auch verwirrt, muss ich zugeben. Buchstaben sind einfach Buchstaben. ich habe auch Verständnis, selbst wenn mein gegenüber einfach keinen bock hat, mich zu treffen, oder mir in die augen zu sehen.

ich bringe auch Verständnis für die auf, die egoistisch-machende Substanzen zwischendurch einnehmen, und mir erzählen, wie Buddha gelebt hat. muss jedenfalls ein feiner mann gewesen sein, um ein bequemes gegen ein unbequemeres leben voller philosophischer Gedanken einzutauschen, um dann zu sagen, folgt nicht meinem inneren frieden, und glaubt nicht an meine Gelassenheit. Jesus könnte durchaus ein Prinz aus noch viel höher stammenden hause gewesen sein, selbst wenn es mir schwer fällt, zu glauben, ich könnte die philosophie ausser acht lassen, seine mutter wurde als Jungfrau mutter. manchmal glaube ich sogar an woodoo, wicca, kant, Sokrates, ja sogar an zauberer und elfen. und wenn ich mit menschen rede, dann wird mir bewusst, das keiner davon blind glaubt, sobald er sich mit Gott, der welt, den alten Philosophen und Illusionen abgeglichen hat, sondern, das jeder seine gründe hat, weshalb seine philosophie einfach ein glaube ist, wie jeder andere.

ich finde in der Bibel mindestens zehn Passagen, in denen kant irgendwie vorzitiert wurde, und mit ein wenig phantasie steht genau das selbe in den veden, dem koran, und sogar bei khalil gibran. aber auch in herr derr ringe, den illuminaten, und in tausenden und abertausenden überdauerter Schriften, was aber noch lange nicht heisst, das ich etwas davon verstehe.

manchmal meditiere ich. manchmal habe ich heilsame Kräfte. manchmal schaffe ich es sogar, mich selbst zu kritisieren. manchmal kann ich wie shiva sein, und zerstören oder aufbauen. ich muss auch nicht alles gelesen und begriffen haben, um zu spüren, das Ausgrenzung der anderen Philosophien und glauben irgendwie nicht so funktionieren, wie sie vielleicht mal funktioniert haben.

jedenfalls habe ich meine grösste mühe, jemanden, den ich übrigens sehr mag, davor zu bewahren, in einen Glaubenskrieg zu ziehen, in dem der Tod um ein hundertfaches eher lauert, als in der Wohnung, in der er lebt, und wo doch schon sein vater opfer eines einfach anderen glaubenskriegs geworden ist. ach, was; mühe? es bricht mir das herz.
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von Leuchtherz »


ich finde in der Bibel mindestens zehn Passagen, in denen kant irgendwie vorzitiert wurde, und mit ein wenig phantasie steht genau das selbe in den veden, dem koran, und sogar bei khalil gibran. aber auch in herr derr ringe, den illuninaten, und in tausenden und abertausenden überdauerter Schriften, was aber noch lange nicht heiss, das ich etwas davon verstehe.
Ja, Denken hat tatsächlich eine Geschichte und wurde gelegentlich von Zeitgenossen aufgnommen, weitergeführt, geprüft, verworfen, weiterentwickelt oder zurückgedreht. Eine sehr interessante Gegebenheit welche eben auch so einiges über heutiges Denken erklärt und deren Annahmen.

Zu all dem anderen. Ich dachte es ginge hier um die Debatte um Gedaken zu einer Sache und nicht um einem selber.
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illusion
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von illusion »

ich weiss - alles egomanisches gelaber. aber fa hatte schon recht. ohne mich, fehle ich /grim

also verzeih, wenn ich nicht jederzeit der spiegel bin, den du mir vorhältst :-D

und dass "man" sich irren kann, ist nun wirklich menschlich :-k
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illusion
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von illusion »

ein noch recht junger Chemiker erzählte mir, er sei jetzt gläubig geworden, weil er es nicht schafft, einen anderen grund für die Komplexität der zusammenwirkenden, atomaren Verbindungen, sowie deren Neigungen, sich zu kombinieren - oder eben nicht, als nur den Urknall in den weiten des nichts. Gott hat er es nicht genannt, aber ich glaube, ich verstehe, was er gemeint hat. womöglich hat er noch nie kant gelesen.

ich musste gerade schmunzeln, weil mir in dieser unterrubrik der titel furz am mystischsten und aussergewöhnlichsten von allen vorkam. ich habe jetzt mal alle titel durch, von unten nach oben, und irgendwie bin ich völlig verwirrt 8-[
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von Leuchtherz »

womöglich hat er noch nie kant gelesen.
Mich tünkt aber einig anderes, da er seine Argumente dazulegen weiss.
Mich tünkt sogar hier ein Bruno Vollmert, "das Molekühl und das Leben" da raustulesen. Aber glaub mir, mit soviel Biochemie willst nichts zu tun haben, da ist Kant dann eher wieder einfach zu verstehendere Materie daneben ;)
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von illusion »

mit Biochemie kann man mich nicht shocken - jedenfalls musste ich abfragen, was noch schlimmer ist, als es zu lesen und zu verstehen, und Chemie musste ich zu lange büffeln, um noch Freude daran zu haben. zur Abwechslung bin ich noch dran zu lesen, weshalb noch alle so tun, als ob 8-[ aber niemand einz mit mir trinken kommen will :-D
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von illusion »

ok - als ob und eightyfour habe ich jetzt intus, nach etwa dreitausend "aha`s" bin ich jetzt keineswegs dümmer, als nach einem Harald-lesch-Filmchen.

ich bin bereit für eine erneute steinigung :lol:
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von Leuchtherz »

extrem spannen wie viel man hier über Leute erfährt und weniger über philosophische Gedanken zur Quelle des Lebens. -.-
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von illusion »

ja - einfach nur schlimm, wenn man nicht nur an der Oberfläche kratzt :-s

ich kann ja Gleichnisse posten. ich kann auch büchertips geben, dass du dich - sorry - ihr euch ;) bis an das ende euerer tage zu lesen habt. aber - hey... das wäre viiiiieeeeellll zu einfach ](*,)

ich weiss jedenfalls noch gar nicht von "dir", was "du" so philosophische Gedanken über die quelle des lebens hast -.-

würde mich also schon noch wunder nehmen.
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von Leuchtherz »

ich kann ja Gleichnisse posten. ich kann auch büchertips geben
Wenn mit dem Thema zu tun hat wärs tatsächlich mal was ergibiges und spannendes.
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von illusion »

ich würde einfach gerne mal etwas von Mitmenschen lesen. nicht, was kant geschrieben hat. oder Bruno vollmert. oder Buddha. oder Harald lesch. oder etwas über die Illuminaten und chemtrails. so lange sich aber alle in ihren schneckenhäuschen verkriechen, oder hinter irgendwelchen links über links, zu denen ich überall jederzeit im Internet schon zugang habe, fange ich langsam an, so meine zweifel zu gebären, ob da überhaupt noch menschen dahinterstecken. jedenfalls scheint mir manchmal viel eher, als ob ich mit dem Internet am kommuniezeren bin :-D oder mit einer riesigen Bibliothek. oder wem oder was auch immer n-smile_0623.gif
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von illusion »

der folgende beitrag ist mit äusserster Vorsicht zu geniessen, sollte niemands glauben verletzen, und schon gar nicht ernst genommen werden. ist einfach ein Reisebericht einer durchgeknallten Person, in die tiefen des noch um vielfaches durchgeknallteren Bewusstseins, ohne ausser acht lassung ihres unbegründbaren Unterbewusstseins, dazu noch unter einfluss verbotener substanzen.

die quelle sprudelte zu letzt in einem dunklen, feuchten raum, worin sich das eine element der späteren Person, mit einem unweigerlich nötigen anderen paarte, von der Menschheit auch als bienchen und Blumen liebevoll genannt. dahinter war noch die quelle aller vorfahren der Blümchen und Bienchen, welche sich in einem mammutstammbaum in Richtung ihrer eigenen quelle fortbewegten, um ihre quelle möglichst zu vergessen. dazu war etwas von nöten, das Wissenschafter lebende Materie zu nennen pflegen, welche sich dadurch auszeichnet, das sie geboren wird, lebt, sich ernährt, spass hat, fortpflanzt, sich an den wärmenden quellen des Universums labt, welche nicht zwingend das Sonnenlicht sein muss. jedenfalls nicht in den tiefen der ozeane. die lebende Materie ist abhängig und geknüpft an die tote, welche in form von wasser, luft, und manchmal aus scheinbar unbeweglichen, sich zusammensetzenden Atomen, zu Schlafsäcken, bordsteinpflastern, einem "furz", oder anders geschrieben; heisser luft, zusammenfindet. durch einige Generationen dessen, was mal mensch getauft wurde, kommt eine quelle, die als abzweigung der Evolution dient, kann die Person sich schon glücklich schätzen, das kein einziges, direktes Mitglied ihres unweigerlich unentbehrlichen stammbaumes als "mensch", nicht vor dem Blümchen und Bienchen pollen-an-den-beinen-lassen, ins gras gebissen hatten. dazu lebten manche in höhlen, hatten kein feuer, und mussten nackt bei wind und wetter auf die Sammlung von Bienchen (die Jagd) oder Blümchen (die Sammlung) gehen, noch lange bevor die Person im Internet herumzufurzen in der lage sein werden würde. an dieser stelle überspringen wir ein paar Jahrmillionen der evolutionären Quellenangaben, und finden uns im körper eines blutrünstigen fisches. noch sind Organe einfach Organe, noch immer gelten die regeln von zeit und raum, nur die chemische Zusammensetzung ist eine andere, als die des wassers, welches weder blut dazu benötigt, noch selbst besitzt, um als wasser zu bestehen, jedoch selbst den Aggregatszustand ändern kann, um als heiss, kalt, verdampft, heruntergeschneit durchzugehen. für schlafsäcke ist es zu früh, weil in diesem Stadium der Evolution noch keine Spezies rausgefunden hat, was sie mit Erdöl als "Basic" alles aus polymeren, Elastomeren, und schon gar nicht mit aus steinbrüchen gebranntem erz, anfangen hätte sollen. die Voraussetzung, fleisch und blut anderer Spezies zu benötigen, um überhaupt zu Blümchen und Bienchen in der lage zu sein, war aber da schon unabdingbar, ebenso wie nicht zu erfrieren, gefressen werden, oder ganz einfach zu wenig Sauerstoff durch die kiemen aufnehmen zu können. noch ist immer alles zufall, weil bei dieser speziess schon manche Blümchen ebenso unbestäubbar hätten sein können, oder sich andere Bienchen hätten auszusuchen brauchen, damit die Person aus der eben lesenden geschichte nicht in alle ewigkeit eine Illusion geblieben wäre. appropos zeit; die wird von unterschiedlichen lebsensformen anders wahr genommen, also kann die zwei für eine Eintagsfliege nicht die selbe Ausdehnung für Piranhas oder Hunde sein, genauso wie sie manchmal schneller zu vergehen scheint, wenn jemand etwas macht, was spass macht, oder die zeit kurz vor dem Feierabend tot zu schlagen versucht, was zum glück noch niemandem gelungen ist. noch immer befinden wir uns off-Topic, und Illusion führt bald mal weiter in die tiefen, sie muss aber inzwischen etwas blutiges anbraten, damit sie überlebt.

/yo
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von Leuchtherz »

ich würde einfach gerne mal etwas von Mitmenschen lesen.
Falls man der ansicht ist, es gäbe tatsächlich solch Menschen die aus sich selbst all ihr sein schöpften und ihr glaube und ihr wissen und all ihr denken und fühlen, so wäre mich zu prüfen ob es sich dabei nicht um Gott und die Götter persönlich handel

Und falls man doch zwischenmenschlichen Kontakt meint den man sucht, fragt sich ob eine Debatte über die philosophischen Gedanken zur Quelle des Lebens tatsächlich für jenes geeignet ist.
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von illusion »

alles kommt doch aus mir selbst. ich reagiere nur anders darauf. wenn aus dir gar nichts kommt, weshalb fällt es dir dann so schwer, mir begenen zu wollen. weil irgendjemand geschrieben hat, man sollte es vermeiden, zwischenmenschlichen kontakt suchen?

dann sind zwischen uns zwei tatsächlich Universen. esotherik, Theorie, glaube, wissen, und Erfahrung zu trotz.

einer von uns zwei muss ein ausserirdischer sein. so viel habe ich schon begriffen ;p

ausreden findest du millionenfach. das habe ich gecheckt. doch keinen einzigen grund, deiner Sturheit zu widerstehen #-o
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens

Beitrag von Leuchtherz »

alles kommt doch aus mir selbst.
nö also für so göttlich hab ich mich tatsächlich noch nie gehalten. Eher das da Draussen etwas unabhängig von mir abläuft und es die Fähigkeit besitzt mit mir was zu machen.
wenn aus dir gar nichts kommt, weshalb fällt es dir dann so schwer, mir begenen zu wollen.
weil wir beide einfach nicht konform gehen wie die Welt in der wir leben zu umschreiben sei. Scheinbar gibt es auch zig milliarden Welten die so aus sich entstehen. Wie schon öfters erwähnt, wäre dann ja der Versuch das Gemeinsame zu finden und definieren. Sich selbst aber zum Zentrum des aus sich selbst Schöpfenden Seienden zu erklären in dem jeder ein wenig von sich plaudert und somit die eigene Welt beschreibt ist und bleibt keine Philosophie.
Dieser Umstand ist so offensichtlich das es keiner Diskussion bedarf auch wenn man denkt man müsse sich dadurch als dumm beleidigt fühlen und eine Sturheit dahinter entdeckt.
weil irgendjemand geschrieben hat, man sollte es vermeiden, zwischenmenschlichen kontakt suchen?
nein weils die schlichte Fähigkeit zu einer Debatte ist, bei einer Diskussion über eine Entität sich auf diese zu konzentrieren, diese in den Mittelpunkt zu stellen und nicht sich selbst.
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