
das aussen ist doch nur ein spiegel dessen was ehe schon ständig in mir lauerte. schaue ich hin, SEHE ich. höre ich hin, HÖRE ich (wer denn sonst man?

unter anderem Erziehung und Konditionierung. (von Aussen)woher kommt denn das?
hey Du kommst tatsächlich auch mal auf ein richtiges Ergebnis wen Du die Rechnung richtig hinstellst(ja, ich weiss, ist lange her, wird aber stets von aussen in mich getragen)
das aussen ist doch nur ein spiegel dessen was ehe schon ständig in mir lauerte.
das wiederum hat bis hierhin auch keiner behauptet ausser Dir. Aber Du brauchst es natürlich im Gebilde um die folgende Sätze dann noch zu erklären um die es sowieso nie ging.die Kreativität kommt doch nicht von aussen.
echt keinen Plan was Du damit aussagen willst? Du vielleicht?jedenfalls ist mir aussen nie langweilig, weil für jemand anderen auf der welt etwas ganz spannendes passiert. "ich" kann langweilig sein. mir - nie.
manchen sollte man tatsächlich einfach nichts sagen und sie schonen. Sie verstehen es einfach aus unerklärlichen Gründen nicht oder nehmen es schamlos um ihr eigenes Drama damit zu füllen.ich finds auch lustig, wie mir Basics fehlen, allen die so denken, wie du, nicht davor gefeilt sind, sich in ihrem denken zu täuschen, und ich müsste mal eine Sammlung der aussagen machen, welche nichts anderes aussagen, als das die anderen nur blöd sind - einschliesslich mir selbst.
irgendwie warst beim Thema Bücher in dem sich Gedanken über die Quelle des Lebens finden immer ein wenig "tschüss" und hast es auch durchblicken lassen.ok - zuvor noch ein paar büchertips für dich - darunter findest du auch bestimmt was, was zum Thema passt, und kant sowieso. ich bin tschüss.
ist alles determiniert?und ist eine Psychose nicht etwas, wozu mein Gehirn nicht schon prädestiniert war, bevor sie überhaupt durch Substanzen von aussen überhaupt tür und tor geöffnet hätten?
https://de.wikipedia.org/wiki/DeterminismusDer Determinismus (lat. determinare „abgrenzen“, „bestimmen“) ist die Auffassung, dass alle – insbesondere auch zukünftige – Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind.[1] Die Gegenthese (Indeterminismus) vertritt, dass es überhaupt (oder in einem bestimmten Bereich der Realität) Ereignisse gibt, die auch hätten anders eintreten können.
In der heutigen Naturphilosophie wird üblicherweise „Determinismus“ spezifischer auf Ereignisse der Natur – oder einen bestimmten Bereich derselben – bezogen. Gestützt wird ein allgemeiner Determinismus zumeist durch die Annahme, dass strikte, nicht-probabilistische Naturgesetze über sämtliche natürliche Prozesse regieren. Ob wiederum die besten physikalischen Theorien diese Annahme stützen, ist umstritten. Wenn geistige Zustände ebenfalls natürliche Zustände sind, scheint ein Determinismus Probleme für die Realität eines freien Willens zu erzeugen. Ob dieser Gegensatz besteht, ist ebenso umstritten wie die jeweiligen Konsequenzen.
uraltes Probelm, unter anderem Aristoteles. https://de.wikipedia.org/wiki/Physik_(Aristoteles)WENN DIE URKNALLTHEORIE STIMMT, WAS WAR DANN DAVOR?
das führt dann zum infiniten Regress. (auch schon Aristoteles)Der unbewegte Beweger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im letzten Buch der Physik (Buch VIII) und im Vorfeld seiner Theologie (Buch XII) argumentiert Aristoteles für die Notwendigkeit eines „unbewegten Bewegers“, d. h. einer Kraft, die alle Bewegung auf der Welt verursacht. Diese Theorie inspiriert Thomas von Aquin später zu seinem so genannten kosmologischen Gottesbeweis.
https://de.wikipedia.org/wiki/Infiniter_RegressInfiniter Regress im Sinne der Logik (Argumentationstheorie)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der infinite Regress ist ein Sonderfall des Regresses im logischen Sinn und bezeichnet das Rückschreiten ins Unendliche in einer unendlichen Reihe. Ein Argument, das auf einen infiniten Regress hinausläuft, gilt als nicht besonders überzeugend. So versuchte zum Beispiel Aristoteles gegnerische Positionen dadurch zu widerlegen, dass er ihnen einen unendlichen Regress nachwies.
Ein unendlicher Regress liegt vor, „wenn die Bedingung (Ursache) selbst wiederum ein Bedingtes (Wirkung) ist und dies sich unbegrenzt fortsetzt“.[1]
In der Philosophie ist der unendliche Regress der zweite der Fünf Tropen des Agrippa und somit eine der drei unerwünschten Alternativen im Münchhausen-Trilemma (jede Begründung muss wiederum begründet werden, ohne dass diese Folge jemals zu einem Ende kommt). Teilweise spielt die Annahme eines unmöglichen infiniten Regresses eine Rolle bei der Diskussion des Konzeptes eines unendlichen Progresses.
Laut Karl Popper habe Fris darauf hingewiesen, dass man Sätze immer nur auf Sätze zurück führen kann, wenn man stets nach einer logischen Begründung fragt und die Sätze nicht dogmatisch einführen will. Wenn man sowohl den Dogmatismus als auch den unendlichen Regress vermeiden will, bleibe alleine die Annahme übrig, dass man Sätze auch auf Wahrnehmungserlebnisse zurückführen kann (Psychologismus).[2] Die Wahrnehmungserlebnisse werden in einem Beobachtungssatz festgehalten.
seine tiefe, berechtige Frage lebt aber ungehindert davon weiter. Also natürlich nur wenn man sich bereit fühlt auf sie herab zulassen vom eigenem, gerittenen Glaubens-Gaul und sie auch nicht des eigenen plaudernden Bestätigungswille opfert und sie somit der vergessbarkeit zuordnet und sie wie ihr Vordenker begräbt. -.-kant ist tot.
Das ist leider keine logische Antwort. Denn vorbestimmtes Schicksal und Freier Wille an Gott zu glauben oder sich ihm zu öffnen widersprechen sich.natürlich mussten wir ihm noch den begriff der Determinierung erklären, aber er meinte da, die sei überflüssig, weil er glaubt, das unser aller Schicksal schon vorgegeben ist, und wir bräuchten uns einfach Gott gegenüber zu öffnen, dann würde sich alles andere mit der zeit ergeben.
Diese Aussage ist zwar schlüssig, beinhaltet aber keine Angaben zur Beantwortung der eigentlichen Frage, also der Quelle oder wie es Aristoteles nannte „primum movens", den unbewegten Erstbeweger.der Physiker meinte, wir sollten uns bewusst sein, das wir auf einander einwirken, uns gegenseitig so zu sagen jederzeit ein wenig indeterminieren können, so wie der einfluss eines murmelsteins unübersehbar ist, sobald er auf einen anderen stösst. mit genügend aufprallgeschwindigkeit würden beide murmelsteine explodieren, weil die Kohäsion nicht länger der addhäsion trotzen könnte, und die freigesetzte Energie die masse in alle Richtungen fliegen lassen würde.
wäre wahrscheinlich sehr hilfreich um erst die Erkenntnismethoden die es zur Beantwortung der Frage gibt zu evaluieren.in drei Wochen seh ich die jungs wieder, dann bringe ich noch kant ins Gespräch
Warum?Das ist leider keine logische Antwort. Denn vorbestimmtes Schicksal und Freier Wille an Gott zu glauben oder sich ihm zu öffnen widersprechen sich.